Lebenslauf und Firmengeschichte

Von Jürgen Kurz und Büro-Kaizen®

Die Geschichte

„Für immer aufgeräumt“ ist sein Motto – Büro-Kaizen® seine Methode: Jürgen Kurz, Jahrgang 1965, ist ein Profi, was innovative Büro-Organisation betrifft und der Fachmann für klare Strukturen am Arbeitsplatz.

Der „Experte für Effizienz im Büro” (n-tv) leitet seit über 20 Jahren erfolgreich mittelständische Unternehmen und hat so große Firmen wie BMW oder die Schweizerische Bundesbahnen beraten, aber auch kleine und mittelständische Unternehmen wie die CREATON AG, Schöck Bauteile AG und WSS Steuerberatungsgesellschaft unterstützt. Zu seinen Kunden gehören Finanzdienstleister wie die Deutsche Bank oder die Nürnberger Versicherungen aber auch Hochschulen wie etwa die Universität St. Gallen.

Kurz gesagt: einfach alle, die an einem Schreibtisch arbeiten. Die Erfolgsgeschichte von Jürgen Kurz und Büro-Kaizen® beginnt indes an einem eher ungewöhnlichen Ort: in der Werkzeugkiste.

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Aus der Praxis – für die Praxis

Aus der Praxis – für die Praxis

Nichts anderes nämlich als die Herstellung von Bohrerkassetten war es, was Jürgen Kurz auf sein einzigartiges Konzept brachte. Neben seinem MBA-Studium in Deutschland, St. Gallen und Chicago sammelte der Diplom-Betriebswirt langjährige Erfahrung in Führungspositionen, unter anderem als kaufmännischer Leiter und Mitglied der Geschäftsleitung der Beratungsfirma tempus-Consulting®.

In den Produktionsstätten von drilbox, einem Anbieter von Bohrerkassetten und einem Schwesterunternehmen von tempus, kam der Stein für Büro-Kaizen® ins Rollen. Bei einem Vortrag hatte Jürgen Kurz von der japanischen Methode des Kaizen und der Idee des One-Piece-Flow erfahren.

Nachhaltigkeit durch Kontinuität, Dynamik statt Monotonie, Verschlankung statt Überfrachtung – die Ideen dahinter zündeten bei dem Unternehmer. Denn als fleißiger und sparsamer Schwabe, der einst im Controlling seine Laufbahn begonnen hatte, hat Jürgen Kurz stets ein offenes Ohr für Einsparungen und Effizienzsteigerungen.

Als Praktiker wandte er Kaizen kurzerhand auf die Produktionsabläufe von drilbox an – mit beeindruckenden Ergebnissen: War das schwäbische Unternehmen schon vor Einführung der Kaizen-Methode Marktführer gewesen, konnte es danach seine Effizienz noch einmal dramatisch steigern.

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Kaizen: besser werden, um immer besser zu sein

Kaizen: besser werden, um immer besser zu sein

Kaizen kommt aus dem Japanischen und setzt sich aus „Kai” (= Veränderung) und „Zen” (= gut, zum Besseren) zusammen. Jürgen Kurz nimmt das Prinzip beim Wort: Das große Ganze zu optimieren – diese Idee konnte er nun bestmöglich umsetzen. Mit Kaizen hatte Jürgen Kurz eine Methode gefunden, die nicht bei punktuellen Eingriffen stehen bleibt, sondern sich mit und im Unternehmen weiterentwickelt.

Anders als in der konventionellen Fließbandarbeit, werden die Mitarbeiter in einzelne Produktionsabläufe und somit in den Prozess der Gesamtherstellung eingebunden. Die Folgen: Abläufe werden dynamisiert und verkrustete Strukturen entschlackt. Das Unternehmen wird insgesamt flexibler und reaktionsfähiger.

Kurzum: Es ist die Summe der einzelnen Teile, die im Fokus steht. Und zwar kontinuierlich – Schritt für Schritt.

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Raus aus der Produktion – rein ins Büro

Raus aus der Produktion – rein ins Büro

Klare Strukturen, geordnete Verhältnisse, stetige Optimierung einzelner Abläufe – was für die Produktion gut ist, kann auch für die Verwaltung nicht schlecht sein, dachte sich Jürgen Kurz. Er ging einen Schritt weiter, gleichsam über die Werkzeugkisten von drilbox hinaus – und übertrug die Prinzipien von Kaizen aufs Büro.

Mit seiner „Büro-Kaizen®“-Methode hat Jürgen Kurz so ein System entwickelt, das den Mitarbeitern stressfreies und angenehmes Arbeiten ermöglicht und dadurch nicht nur dem Unternehmer Zeit und Geld spart, sondern sich auch unmittelbar auf Servicequalität und Kundenfreundlichkeit auswirkt. Das Arbeitsklima wird deutlich verbessert und das Stresspensum für die einzelnen Mitarbeiter reduziert.

So werden Effizienzsteigerungen am Arbeitsplatz nachweislich um 20 % erzielt. Das Ergebnis: eine Gewinner-Gewinner-Gewinner-Situation, von der Mitarbeiter, Unternehmer und Kunden gleichermaßen profitieren.

Seine Erfolge wurden schnell bekannt – Lieferanten und Kunden sprachen ihn auf seine Ideen an und wollten, dass er auch ihnen hilft. Bald schon sah sich Jürgen Kurz mit einer enormen Nachfrage nach seinem Prinzip konfrontiert. Schulungsunterlagen, Seminare und ein Handbuch waren die ersten Schritte in Richtung professioneller Beratung für Büro-Organisation.

Heute kann Jürgen Kurz auf zahlreiche Publikationen zum Thema zurückblicken und gilt als der führende Experte auf dem Gebiet ganzheitlicher und prozessorientierter Arbeitsplatzoptimierung.

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Das Versprechen – Für immer aufgeräumt

Das Versprechen – Für immer aufgeräumt

Seine Meinung ist gefragt – nicht nur von den Medien, die ihn als „Aufräumexperten“ (RTL) und „Effizienzprofi“ (Spiegel Online) immer wieder anfragen, sondern auch unter Fachleuten in der Branche.

Für sein innovatives, kundennahes Konzept wurde Jürgen Kurz 2006 und 2011 erneut vom BdTV als Finalist beim Internationalen Deutschen Trainings-Preis geehrt. Er wurde unter anderem mit dem International Best Factory Award (2004) und dem International Best Service Award (2008) ausgezeichnet und zählt zu den „Top 100 Excellent Speakers“.

„Sie räumen noch genau einmal auf und dann nie wieder!“ – so lautet sein Versprechen. Viele tausend überzeugte Kunden aus Unternehmen aller Größen und Branchen, die er in den letzten zehn Jahren beraten hat, zeigen: Er hat sein Versprechen bislang immer gehalten.

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Geschichte von Jürgen Kurz als PDF downloaden.

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